Geschichte der SPD Kluftern

Die ersten 40 Jahre 1973 bis 2013


"Aufkleber aus dem jahr 2009"

Start 1973 in der Ära Willy Brandt

1973, wir sind in der Willy Brandt Ära. Es geht um Reformen, den Aufbruch verkrusteter Strukturen.  Die SPD erhält große Zustimmung, viele treten wegen Willy in die SPD ein. In Kluftern sind es vorwiegend Zugezogene, die zur SPD stoßen oder bereits vorher in der SPD waren.

Der progressive Geist und die rege Streitkultur sind dem Ortsverein über die vergangenen 40 Jahre nie verloren gegangen, insbesondere wenn es für die Anliegen der Bürger und gegen die Widerstände der vorhandenen Herrschaftsstrukturen ging.

Karikatur von Paul Schmolze zum 25. Jubiläum des Ortsvereins 1998

Erweiterte Öffnungszeiten im Kindergarten, Verkehrsberuhigung, Erhalt des Bahnhaltepunktes, Schonung der Umwelt und Naherholungsgebiete, Raumangebote für Vereine und Agenda21 Gruppen, Erhalt der Infrastruktur mit vielen Angeboten für den täglichen Bedarf (eigene Ortsverwaltung, Schule, Kindergarten, Lebensmitteleinkauf, Apotheke, Banken, Ärzte, Direktvermarktung aus der Landwirtschaft, ...), also eine tragfähige, wie man heute sagt, nachhaltige Entwicklung standen und stehen ganz oben auf der Tagesordnung der lokalen Politik. Dabei bleibt auch die Bundes- und Europapolitik nicht außen vor.

Die Klufterner Sozialdemokraten definieren sich als grüne Rote.

 

Gründung des Ortsverein Kluftern


Mitteilungsblatt Kluftern 1973

Am 1. Februar 1973 wird mit Unterstützung von Paten aus Friedrichshafen der SPD-Ortsverein Kluftern auf einer Versammlung im Gasthof Gehrenbergblick am Bahnhof Kluftern gegründet.

In Kluftern gibt es zu dieser Zeit zwölf SPD-Mitglieder, aber noch keinen eigenständigen Ortsverein. Von den zwölf Mitgliedern sind bei der Gründungsversammlung sechs anwesend, nämlich Paul Faden, Günter Schlösser, Otto Schmidt (sen.),  Otto Schmidt (jun.), Wolfgang Tröder und Heinz Wunderwald.

Zu den Paten der Ortsvereinsgründung gehören Max Martin (SPD-Kreisvorsitzender, ab 1974 in Tuttlingen, 1990- 2006 Baubürgermeister von Tuttlingen, *1946, +2007 in Hattingen), Oscar Pauli (Vorsitzender der SPD-Friedrichshafen und Landtagsabgeordneter) sowie der Friedrichshafener Stadtrat Gernot Schober. Wolfgang Tröder wird zum 1. Vorsitzenden und Paul Faden zu seinem Stellvertreter gewählt. Der stellvertretende Vorsitzende übernimmt zudem das Amt des Kassierers.

Wolfgang Tröder, erster Vorsitzender 1973

Wolfgang Tröder, der erste Ortsvereinvorsitzende nach der Gründung 1973

In der März-Sitzung werden Hermann Dietmeier (Schriftführer) und in der April-Sitzung Reinder van Bruggen (u.a. zuständig für die Ortsvereinsnachrichten) in den Vorstand gewählt. Beide damals noch frische Partei-Mitglieder.

Die 70er Jahre sind geprägt von einem starken Wachstum der Klufterner Einwohnerzahl.  Der SPD-Ortsverein wächst von 7 Mitgliedern auf über 30 in den 80er Jahren und hat heute 17 Mitglieder.

In den vergangenen 40 Jahren hat Gretel Schwaderer mit insgesamt 13 Jahren als Vorsitzende den Ortsverein stark geprägt. Die SPD Kluftern stellt seit 1975 stets einen von zwei Stadträten im Friedrichshafener Gemeinderat, Ausnahme die Wahlperiode 1980/84.

Mit Wolfgang Sigg kommt von 1984 bis 2000 der Erste Bürgermeister in Friedrichshafen aus dem Ortsverein Kluftern, den er von 1975 bis 1984 geleitet hat.

 

Kuppelei, Gesamtschule, Autobahn, Bodenseewasser


Flächennutzungsplan Kluftern 1971 mit Autobahn, 4-spuriger Umgehungsstraße und Klufterner Kreuz

Die Genossen  -Genossinnen fehlen noch im Ortsverein-  haben 1973 folgende wichtigen Ziele vor Augen:

  • die kostenlose Ausgabe der Pille, Abschaffung der Kuppelei und Homosexualität als Straftat
  • das Krankenhaus in Friedrichshafen und die Gesamtschule in Markdorf
  • die Wasserqualität des Bodensees (der See droht wegen Überdüngung und Verschmutzung „umzukippen“, Friedrichshafen verspricht mit der Eingemeindung 1972 Kluftern ein Hallenbad),
  • der Neubau der katholischen Kirche und die Möglichkeit  von evangelischen Gottesdiensten in Kluftern
  • der Bau einer Mehrzweckhalle
  • der Autobahnbau und der dringend notwendige Bau eines Bürgersteigs in der Ortsdurchfahrt Lipbach

Letzteres ist symptomatisch für eine einseitige Verkehrspolitik:  Eine Autobahn und eine 4-spurige Bundesstraße bauen wollen, aber keine Gehwege in den Ortsdurchfahrten haben.

Die SPD bleibt bei diesem Thema realistisch, beim Sinnvollen und Machbaren: Der Häfler Landtagsabgeordnete Oscar Pauli sieht 1973 (SPD-Infoblatt Stichling) keinen Sinn in dem Bau von gleich zwei Straßenbändern, Autobahn und Bundesstraße B31, jeweils 4-spurig und teilweise mit einem Abstand von nur 1000 m.

 

Prügel für Sozialdemokraten

„Beim Plakatieren wurde uns Prügel angedroht“, erinnern sich Hermann Dietmeier und Heinz Wunderwald an die siebziger Jahre. Wolfgang Sigg traute sich nur nachts und in den frühen Morgenstunden die Info-Blätter der SPD auszuteilen. 1975 tritt die SPD in Kluftern erstmals zur Kommunalwahl an, dasselbe gilt auch für die CDU.

 

Schwimmbad oder Bürgerhaus


Klufterner Schwimmbad in der Brunnisach bis in die 1950er Jahre

Der See beginnt sich nach dem Bau von Kläranlagen zu erholen. Das im Eingemeindungsvertrag versprochene Hallenbad sollte besser ein Bürgerhaus werden, schreibt Wolfgang Sigg 1979 im Info-Blatt des Ortsvereins. 7 Jahre später wird die Einweihung des Hauses gefeiert.

 

CDU und FWV, die „ewigen Nein-Sager“

Durch eine aktive Ortspolitik mit eigenen Anträgen im Ortschaftsrat bringen die Klufterner Sozialdemokraten die bis 2004 mit einer satten Mehrheit ausgestattete Koalition von CDU und FWV in die Rolle der ewigen Nein-Sager. So fordert die SPD u.a.

  • 1984 Bodenvorratspolitik für bezahlbare Baugrundstücke
  • 1987 flexible Öffnungszeiten im Kindergarten
  • 1985 Tempo30 in Wohngebieten
  • 1989 Entwicklung der Ortsmitte mit Fußgänger und Radfahrer gerechtem Ausbau der Ortsdurchfahrt zur Stärkung des Einzelhandels und sonstigen Einrichtung des täglichen Bedarfs (Banken, Apotheke, Ärzte, …)
  • 1989 Energieberatung und Förderung von Investition zur effizienten Energienutzung
  • 1991 Abwassergebühren aufgeteilt nach Frischwasserverbrauch und Regenwasser entsprechend der Versiegelung

 Die Forderungen der SPD werden meist von CDU und FWV im ersten Anlauf abgelehnt, setzen sich aber alle durch, wenn auch mit teils mehrjähriger Verspätung.

 

Forderungen nach einer Energiewende stehen schon in den 1980 Jahren auf der Tagesordnung

Auch im Bereich Sport und Kultur sind die Klufterner Sozialdemokraten nah am Bürger. Das zeigt sich u.a. bei der Diskussion um die Mehrzweckhalle:

Seit 2012 ist der Neubau einer Mehrzweckhalle beginnend im Jahre 2014 beschlosseene Sache. Ausdauer bewährt sich auch in der Kommunalpolitik.

 

Mitsprache und Mobilisierung

Die Menschen sollen die Entwicklung der Gemeinde mitbestimmen und mittragen. Themen im Ortschaftsrat sollen öffentlich behandelt werden.

 

Demo für einen Radweg von Kluftern nach Immenstaad (rechts neben der Landstraße)

Die Klufterner Sozialdemokraten wollen mitgestalten, eigene Ideen einbringen, wollen Bürgerbeteiligung, eine engagierte Bürgergesellschaft und nicht nur die Vorlagen der Verwaltung abnicken.
Sie bringen neue Ideen in Umlauf, fordern den Ortsvorsteher auf , Auftakt-Veranstaltungen zu unterstützen u.a. für Seniorentreffs, die Fortschreibung der Heimatgeschichte oder die Agenda21-Arbeit.

Sie bringen mit Bürgerbefragungen und Informationsveranstaltungen wichtige Themen in die Öffentlichkeit, und es entwickeln sich in vielen Fällen daraus Arbeitsgruppen, die diese Themen über viele Jahre hinweg ehrenamtlich weiter tragen. Die so entstandenen Arbeits- und Agenda-Gruppen haben nichts mehr direkt mit der SPD zu tun, so ist es auch gewollt. Eine Agenda-Gruppe widmet sich der Kunst, ein Geschichtsverein wird gegründet, der Klufterner Kunst- und Geschichtsrundweg entsteht. Eine Agenda-Gruppe greift die Energieversorgung auf und gründet die BürgerSolarDach GbR, eine andere widmet sich der Geselligkeit mit Wanderungen, Spiele- und Singnachmittagen, eine weitere kümmert sich um Blumenwiesen, Naturschutz und Ortsentwicklung. 2001 gibt die SPD den Anschub für eine Bürgerinitiative, die für Alternativen im und zum Straßenbau kämpft.

Vielfältiges Engagement für Alternativen zum Straßenbau

Mittlerweile gibt es in der Ortschaft viele neue Verknüpfungspunkte zwischen den Menschen, neue Kommunikations-Netzwerke, persönliche soziale Netzwerke, und die Sozialdemokraten sind in diesen Netzwerken gut integriert.

 

Die grünen Roten

Die Klufterner Sozialdemokraten sehen sich bis heute als grüne Rote. Sie engagieren sich für eine nachhaltige Energiepolitik und den Ausstieg aus der Atomenergie, fordern einen Ausbau der Bahn-Infrastruktur statt eines Rückbaus, wie auf der Bodensee-Gürtelbahn und der Südbahn in den 1980er Jahren geschehen oder heute mit den überteuerten Plänen von S21 geplant. Über viele Jahre hinweg machte sich diese politische Ausrichtung  bei den Kommunalwahlen positiv bemerkbar. Die SPD schafft es, bis auf 34,6 % der Stimmen zu kommen. Damit reichte es aber nie zu einer Mehrheit gegen die „Koalition“ von CDU und FWV. Mittlerweile haben die beiden SPD-Ortschaftsräte aber eine Verbündete in der Bürgerliste ProKluftern BLPK, die vier Ortschaftsräte stellt, was zu einer Mehrheit im OR von sechs Stimmen führt. Die CDU hat nach 56,4 % im Jahr 1980 in der 2009er Wahl zum Ortschaftsrat nur noch 19,2% der Stimmen erhalten, die SPD liegt mit 20,3 % knapp vor ihr.

SPD Ortschaftsräte

1975 Hermann Dietmeier  Wolfgang Sigg Nachrücker f. H. Dietmeier ist Paul Faden  
1980 Wolfgang Sigg Gretel Schwaderer  
1984 Gretel Schwaderer Peter Hartmann Bernd Caesar  
1989 Gretel Schwaderer Bernd Caesar Peter Hartmann Andreas Hacker  
1994 Gretel Schwaderer Bernd Caesar Angelika Hartmann  
1999 Bernd Caesar Heinz Wunderwald Marlene Heger  
2004 Bernd Caesar Wolfgang Sigg  
2009 Bernd Caesar Wolfgang Sigg  
2014 Bernd Caesar Wolfgang Sigg  

 

SPD Gemeinderäte aus Kluftern

1975 Hermann Dietmeier Nachrücker für H. Dietmeier ist Wolfgang Sigg
1980  
1984 Gretel Schwaderer Wolfgang Sigg wird Bürgermeister (1984 bis 2000)
1989 Gretel Schwaderer
1994 Gretel Schwaderer
1999 Heinz Wunderwald
2004 Wolfgang Sigg
2009 Wolfgang Sigg
2014 Wolfgang Sigg

Gebet eines frisch gebackenen Gemeinderats im Revolutionsjahr 1848:

Oh, Weisheit, rüste mich mit Kraft,

dass meine Stimme Nutzen schafft

in Kirche, Schul und Staate;

und da mein Wissen wenig ist,

so gib, dass ich zu jeder Frist,

das Beste stets errate!

 

Feste, Kabarettabende, gemeinsame Familienausflüge in den Bregenzer Wald oder das jährliche Weihnachtskegeln sind Teil des gesellschaftlichen und politischen Engagements.

Feste, Kabarettabende, gemeinsame Aüsflüge oder Kegelrunden stärken die Gemeinschaft

 

Erfolgsgeschichte Ortsmitte

1984 wird der SPD-Antrag angenommen, einen Ortsentwicklungsplan zu erstellen. Als dieser fertig ist, stellen die SPDler den Antrag, diesen Plan insbesondere für den Straßenraum in der Ortsmitte umzusetzen. Das wird abgelehnt, vorher müsse die Umgehungsstraße gebaut sein. 1991 gibt es erste Zeichen aus der Verwaltung, doch mit dem Umbau zu beginnen. Das ganze verläuft im Sande. 2008, das MTU-Materialwirtschaftszentrum soll im Süden von Kluftern gebaut werden. Der Ortschaftsrat schlägt einen Standort bei der Friedrichshafener Messe vor und lehnt mit den Stimmen der neuen Mehrheit von SPD und BLPK den Standort Kluftern ab. Die SPD beantragt die Einsetzung des Vermittlungsausschusses, wie er im Eingemeindungsvertrag von 1972 für solche Fälle vorgesehen ist. Ein einmaliger Fall in Friedrichshafen. Der Vermittlungsausschuss kommt zu dem Ergebnis, das MTU-Werk wird gebaut und Klufterns Ortsmitte wird neu gestaltet. Dazu wird eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Verwaltung, Gewerbetreibenden, Ortschaftsräten, Agenda-Gruppen, Vereinen, Kirche, Schule und Kindergarten die Pläne erarbeiten. Der erste Bauabschnitt dieses Ortsmitteplanes ist mittlerweile umgesetzt. Die Klufterner Geschäfte profitieren von der besseren Erreichbarkeit, die Fußgänger und Radfahrer von der höheren Sicherheit, die Anwohner vom reduzierten Lärm, die Autofahrer vom staufreien Verkehr.

Es gilt der Grundsatz: durch breite Bürgerbeteiligung zum Erfolg.

Die Ortsmitte links vor und rechts nach der Umgestaltung sowie mit Tempo 30

 

Bürgergesellschaft in Kluftern

Die 40-jährige Geschichte des SPD-Ortsvereins Kluftern zeigt, standhaft und mit langem Atem an den sozialdemokratischen Grundwerten festzuhalten, in die Öffentlichkeit zu gehen auch wenn einem Prügel angedroht werden, Bürgern mehr Mitsprache und Verantwortung in Bürgerprojekten zu geben, lohnt sich, bringt den Erfolg und stärkt die Demokratie in der Gemeinde.

 

Ortsvereinsvorsitzende 1973 bis 2013


Klufterner Ortsvereinsvorsitzende von der Gründung 1973 bis März 2013

 

Kandidatenfotos der Ortschaftsratswahlen 1994, 1999, 2004, 2014

Auf den SPD-Kanditatenlisten für die Klufterner Ortschaftratswahlen waren meist auch Parteilose zu finden.

von links nach rechts: Andreas Hacker, Elke Rudolf, Hans-Werner Winkler, Anni Binder, Heinz Wunderwald, Ute Rebohle, Walter Zacke, Christine Winterhalter-Lutz, Gretel Schwaderer, Bernd Caesar, Anke Hartmann

Von links nach rechts: Ulrich Hoepstein, Bernd Caesar, Christine Winterhalter-Lutz, Andreas Hacker, Ute Rebohle-Ganzer, Elke Feuer, Willi Eggler, Hans-Werner Winkler, Elke Rudolf Marlene Heger

von links nach rechts: Dr. Wolfgang Sigg, Albert Zaglauer, Bernd Nehrke, Hans-Werner Winkler, Daniel Sigg, Heinz Wunderwald, Gretel Schwaderer, Hilde Köbel; obere Reihe: Bernd Caesar, Willi Eggler und Christine Winterhalter-Lutz

Ortschaftratswahl 2009

Die Kandidaten der Ortschaftratswahl 2009 stehen hier zum Download:

Ortschaftsratswahl 2009 Kandidaten

von links nach rechts:Heinz Wunderwald, Robert Lutz, Marcel Hess, Daniel Sigg, Gretel Schwaderer, Martina Sieger, Dr. Wolfgang Sigg, Willi Eggler, Christine Winterhalter Lutz, Kandidat nicht auf dem Bild: Hans-Werner Winkler

Ortschaftratswahl 2014

von links nach rechts:Kordula Schillig,  Bernd Caesar, Dr. Andrea Postulka, Dr. Wolfgang Sigg, Willi Eggler, Hans-Werner Winkler, Christa Büger, Heinz Wunderwald, Rosemarie Winkler, Adolf Morgenthal, Gretel Schwaderer.

 

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